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FORMACIÓN SAP

Messen von Readiness, Impact y weiteren Dimensionen im Change und Training

By s4pcademy 


Am 16. Februar fand um 15:00 Uhr eine weitere Ask-me-anything session der SAP Training und Change Community statt. Dieses mal ging es um Change Assessments und weiteren Messansätzen.

Denn Change und Lernen funktioniert vor allem gut, wenn es maßgeschneidert und auf den Kontext abgestimmt ist. Hier helfen Analysen zB der Change Readiness oder des Trainingsbedarfes.

Nach Intro einer Umfrage in Form eines Quick Assessment (Ergebnisse findet ihr hier) haben wir über Arten von Assessments sowie über Tips und Good Practices diskutiert.

Beim Check-in (Wann habt ihr zuletzt eine Annahme geändert?) kamen interessante Ergebnisse wie

  • Falsche Annahmen über die Größe von einer Person, die man nur virtelle kennt 😊
  • langjährige Beschäftigte sind nicht unbedingt gut vernetzt sind wegen dem Silodenken
  • Vorurteile und Sympathie von Menschen wenn man sie näher kennen lernt

Und es wurde noch zu Tipps bzgl. Podcasts rund um OCM gefragt – hier wurde ua Metatheorie der Veränderung und der Podcast de Raimund Schöll. Ich kann noch hinzufügen: Der ganz formale Wahnsinn, Organizarsowie natürlich den EducaciónNoticias Podcast von mir y Christoph Haffner. Auch suche ich gezielt nach Themen, die dann auch in anderen Kanälen erscheinen wie bei Vida laboral de Adam Grants.

Evaluación rápida de Ergebnisse des SAP Training & Change Management

Wir haben in der Session kurz die Ergebnisse unseres Evaluaciones rápidas vorgestellt – die Ergebnisse sind hier zu finden en unserer Gruppe. Es ist ein Beispiel, wie man eine initiale Analyse machen kann – wenn auch sicher etwas kurz. Dank geht an Erich Schell und Kollegen die es erstellt haben. In Firmen macht man dann andere Filterkritieren anstatt Useranzahl oder Industrie – wenn eher dann Prozess-Bereich, Abteilung, Lokation oder ähnlich. Wir haben dazu unsere 6 dimensiones de OCM zur Strukturierung genommen. Auch inhaltlich ist es interessant zu sehen, wo das SAP Ökosystem steht. Interessant fand ich vor allem, dass es doch Variationen nach Industrien gab, wenn auch nicht immer so wie ich gedacht hätte. También es wird nicht weniger im öffentlichen Bereich gemessen, aber auch nicht mehr im Finanzsektor.

Während der Vorstellung gab es unterschiedliche Fragen und Anmerkungen:

  • Es ist immer etwas schwierig, weil das Fremd- und Eigenbild oft nicht übereinstimmen. Aber gut como base.
  • Wie stellst du sicher, dass die Bedeutung der Fragen so verstanden werden, wie du sie meinst
  • 👉🏽 hier hilft zuerst qualitativ zB mit entrevistas vorzugehen, dann erst Befragungen zu machen. Auch wenn wir keine Doktorarbeiten machen, sollte man sozialwissenschaftliches / psychologisches Know-How zu Evaluationen und Befragungen nutzen, zB zu Item- und Fragebogen Entwicklung. Auch das Nutzen von bereits validierten & erprobten Instrumenten wie Fragebögen ist hilfreich.

Evaluaciones de Cambio y Capacitación entlang SAP Activate

Dieses mal haben wir an einem Whiteboard gearbeitet – unten ein Screenshot – sowie hier der Link auf das Mural. Zuerst wurden nochmals weitere Arten von Assessments besprochen, danach Tips & Good Practices.

Hier die Ergebnisse der Diskussion:

  • Die Einteilung kann man auch einfach dreiteilen: Vor dem Projekt (als Ist Analyze oder Bedarfsanalyse), während des Projekts (zB Business/ Operational Readiness, Change Impact) sowie nach dem Projekt (zB bzgl. Adopción del usuario)
  • Change Verantwortliche und Stakeholder sollten auch bei Assessments eingebunden werden – es gilt allgemein diese beiden Bereiche zu verbinden.
  • Change Readiness/Pre Assessments muss früh anfangen, damit man das Projektteam und auch andere Mitarbeiter rechtzeitig vorbereitet und abholt.
  • Es ist wichtig darauf zu achten, das genug Daten für ein Assessment da sind (Bspw. Change Impact Analyse).
  • Stakeholder Analyse direkt am Anfang und immer wieder aufgreifen und updaten, da es sich immer durch zieht. Das gilt eigentlich für alle Evaluaciones: es gilt dies nicht nur sequentiell zu sehen, sondern auch als iterative Loops, zB innerhalb jeder Phase, nach/ vor Meilensteinen.
  • Wichtig ist, dass man zu Beginn klärt: Welche Erwartungen habe ich an Analyse/Evaluación? ¿Fue mache ich mit Ergebnissen und bringen die tatsächlich etwas? Schließlich erzeugt jede Messung auch Erwartungen und ich sollte Messungen auch als Interventionen sehen.
  • Las partes interesadas verändern sich ja entsprechend der Phase und somit muss ich immer wieder neu eruieren.
  • Dazu passt folgende Aussage: Analysen sollte man nicht als Selbstzweck sehen, sondern den Fokus auf Outputs richten.
  • Bei Veränderungen treten immer Emotionen auf. Emotionen sollten wir daher als Energie nutzen und sie – ob positiv oder negativ auch beim Messen adressieren.
  • Hierzu gibt es auch versch. Forschungen nach sog. Sentimientos die man nutzen kann zB bei Pulse Checks.
  • Si trae al hombre dann die Ergebnisse einer Befragung ins Projekt – wie kann man wissen, daß die Infos übertragen werden, zB ins Q-Gate? 👉🏽 Ergebnisse sollte man offen kommunizieren, darauf Arbeitspakete bauen und überlegen welche Maßnahmen ergriffen werden (bspw. Schulungen, mehr Kommunikation etc.).
  • Moderne Ansätze zur Befragung wie regelmäßige Retros und nicht das „Klassische“ wie Fragebögen nutzen.

Einige der weitere Tips findet ihr auf dem Whiteboard.

Eine eher allgemeine Anmerkung die nicht unbedingt mit Change Assessment zu tun hat, aber wichtig ist, möchte ich hier nochmals wiedergeben: „Die Pflege von gewissen Routinen ist die Grundlage für Veränderung & Weiterentwicklung. Dabei ist también die Frage nicht nur, was ändert sich, sondern auch was bleibt. También welche Routinen, Arbeitsweisen behalten wir bei und brauchen wir weiterhin. Dies gilt es frühzeitig zu kommunizieren, auch als Teil der Change Story. Sonst gibt es Verunsicherungen.

Nächste Schritte und Detailierung

Ich freue mich, dass sich 4 Personen gemeldet haben, um die Themen nochmals weiter zu vertiefen, sowie weitere Templates zu sammeln.

Mit Erich Schell – einer unserer SAP OCM Berater habe ich auch einen Podcast zum Thema Assessments Anfang März aufgesetzt – der Link wird dann hier auch folgen.

Die nächste Kaffee Ecke findet am 16.03. zu Habilitación del usuario final: buenas prácticas y lecciones aprendidas statt – Mareike Muth von der MEWA GmbH gibt dann einen Input und diskutiert mit uns.

Wie immer freuen wir uns über Feedback, Anregungen oder Fragen in den Kommentaren.




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